Regina T. Riphahn

Grußwort der Vorsitzenden

Liebe Mitglieder des Vereins für Socialpolitik,

mit diesem Newsletter möchten wir Sie zu den neuesten Entwicklungen in und um unseren Verein für Socialpolitik informieren.

Im vergangenen Jahr haben wir mit verschiedenen Aktivitäten das 150. Jubiläum der Vereinsgründung gewürdigt. Den vielen Aktivitäten, von Zeitungsartikeln, einer Text- und Videoreihe, die gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz produziert wurde, einer Posterausstellung und Festveranstaltung im Rahmen der Jahrestagung 2023 konnten wir nun einen würdigen Schlusspunkt hinzufügen: Im Mai hat der Verlag Frankfurter Allgemeine Buch einen Sammelband mit den Texten herausgebracht, die im Rahmen unserer Jubiläumsaktivitäten entstanden sind: Wirtschaft verstehen, Zukunft gestalten.

Seit 1. Mai 2024 ist Karolin von Normann, die Leiterin unserer Geschäftsstelle, nach ihrer Elternzeit wieder Vollzeit für den Verein im Einsatz. Der Verein ist Rico Chaskel, der zwischenzeitlich die Vertretung für Frau von Normann übernommen hat, für sein großes Engagement und seine hervorragende Arbeit sehr dankbar. Neben vielen anderen Projekten steht derzeit für den Verein die Neuverhandlung der Verträge mit De Gruyter, dem Verlag unserer Zeitschriften, an. Dazu werden wir im Rahmen der nächsten Mitgliederversammlung berichten.

Die Arbeitsgruppe des Vereins für eine Verbesserung des Forschungsdatenzugangs engagiert sich weiter intensiv dafür, dass in Zukunft in Deutschland - wie bei unseren europäischen Nachbarn - öffentliche und private Daten breit für die Forschung verfügbar werden und verknüpft werden dürfen. Im März wurden die Eckpunkte des BMBF für das Forschungsdatengesetz bekannt gegeben. Seither haben wir viele Gespräche mit Ministerien, Forschungseinrichtungen und den Fraktionen im Bundestag geführt, um unsere Bedarfe zu erklären. Der Referentenentwurf wird in Kürze erwartet, dann geht es in die „heiße Phase“, um bestmögliche Rahmenbedingungen für die Forschung zu erreichen.

Derzeit laufen die Vorbereitungen für unsere Jahrestagung in Berlin auf Hochtouren. Wir freuen uns auf das hochkarätige Programm zum Thema „Upcoming Labour Market Challenges“, das Bernd Fitzenberger für uns zusammengestellt hat.

Ich hoffe, Sie alle in Berlin wiederzusehen. Bis dahin wünsche ich Ihnen ebenso erholsame wie produktive Sommermonate!

Mit bestem Gruß,

Regina T. Riphahn
Vorsitzende des Vereins für Socialpolitik

Datenzugang

Anforderungen an das Forschungsdatengesetz (FDG)

Nach dem Erscheinen der BMBF Eckpunkte für das FDG haben der Verein für Socialpolitik, der RatSWD und die Leopoldina mit Stellungnahmen auf die Pläne reagiert. Die Eckpunkte zeigen viele begrüßenswerte Ansätze: So soll das Statistische Bundesamt einen Forschungsauftrag bekommen und ein Micro Data Center (mit einem dann anderen - noch geheimen - Namen) eingerichtet werden. Zentrale Themen für die empirische Forschung wurden in den Eckpunkten noch nicht klar ausformuliert:

  1. Daten öffentlicher Stellen müssen unter Beachtung des Datenschutzes für die Forschung verfügbar werden.
  2. Gesetze müssen so geändert werden, dass Daten aus verschiedenen Quellen verknüpft werden dürfen.
  3. Wir brauchen rechtssichere Identifikatoren, die ein Verknüpfen hinter den Schutzwällen einer Treuhandstelle möglich machen.
  4. Und schließlich benötigen wir einen Kulturwandel hin zu einem „ermöglichenden Datenschutz“.

Wir sind gespannt, ob der Referentenentwurf zum Forschungsdatengesetz diese Punkte aufgreift. 

Frauenförderung
Doris Weichselbaumer

Ich freue mich, dass wir auch für die diesjährige VfS-Jahrestagung ein umfassendes und vielfältiges Gender und Diversity Programm zusammenstellen konnten:

Der „Mentoring Workshop for Women“ (Sonntag, 15. September, 12:30-14:30) bietet Nachwuchswissenschaftlerinnen die Möglichkeit, von erfahrenen Forscherinnen wertvolle Ratschläge zu Forschungsstrategien, Karrierewegen und der Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu erhalten.

Im Workshop „1st Generation Academics“ (Mittwoch, 18. September, 14:00-16:00, Anmeldung erforderlich) werden soziale Barrieren in der Ökonomie sowie Strategien zu deren Überwindung diskutiert.

Bitte melden Sie sich für diese Workshops bei der Tagungsregistrierung an.

Die Autorin und Trainerin Sara Hassan wird in ihrem Vortrag „Recognizing Patterns of Power Abuse in Academia“ (Dienstag, 17. September, 11:00-12:30) frühzeitige Warnsignale problematischer Machtdynamiken am Arbeitsplatz aufzeigen, die mit sexueller Belästigung verbunden sein können.

Zusätzlich bieten der „Women’s Networking Lunch“ (Dienstag, 17. September, 12:35-13:45) und das „Networking Event of the European Committee for LGBTQ+-Economists“ (Dienstag, 17. September, 19:30-22:00) informelle Gelegenheiten zur Vernetzung. Für das LGBTQ+ Event melden Sie bitte sich direkt bei Marianne Saam (m.saam@zbw-online.eu) von der ZBW an.

Zudem gibt es den Workshop „It’s all about the money? Ökonominnen in der Bundesbank“ (Mittwoch, 18. September, 10:30-12:00, Anmeldung bei Tagungsregistrierung). Hier stellen Ökonominnen aus unterschiedlichen Fachbereichen der Bundesbank ihren Werdegang und Arbeitsalltag vor.

Im Rahmen der diesjährigen Keynotes wird Jessica Pan über anhaltende Geschlechterungleichheiten sprechen. Zahlreiche weitere Beiträge des offenen Tagungsteils thematisieren vielfältige geschlechtsspezifische Phänomene und Gender Gaps.

Ich freue mich auf eine inspirierende und bereichernde Konferenz und wünsche uns allen interessante Diskussionen!

Nachwuchs
Christian Bayer

Nachwuchsförderung

Dem Verein liegt der wirtschaftswissenschaftliche Nachwuchs am Herzen. Unsere Nachwuchsförderung setzt an mehreren Stufen des schulischen und wissenschaftlichen Karrierewegs an: Mit dem VfS-Abiturpreis Wirtschaft zeichnen wir hervorragende Leistungen im Abitur aus. Auf dem Schüler:innen-Tag bekommen die Absolvent:innen dann Gelegenheit, Uniluft zu schnuppern. Mit dem Vortragsprämienprogramm fördern wir die internationale Vernetzung im wirtschaftswissenschaftlichen Studium und das Jobmarktvorbereitungsseminar trainiert Paper-Vorträge im Rahmen von Jobinterviews und Berufungsvorträgen.

Das Jobmarktvorbereitungsseminar führe ich anlässlich der diesjährigen Tagung in Berlin gemeinsam mit Benjamin Born (Frankfurt School of Economics) und Amelie Schiprowski (Universität Bonn) durch. Die Nachwuchswissenschaftler:innen lernen dabei anhand von praktischen Übungen, in wenigen Minuten die Quintessenz eines Papers darzustellen (Elevator Pitch), in akademische Jobinterviews zu bestehen und bekommen nützliche Techniken für den Berufungsvortrag. In diesem Jahr gab es sehr viele Bewerbungen. Diese werden aktuell gesichtet, sodass mit einer Rückmeldung bis 5. August gerechnet werden kann. Das Jobmarktseminar findet am 16. und 17. September an der TU Berlin statt.

Abipreis 24

VfS-Abiturpreis Wirtschaft

Der VfS-Abiturpreis Wirtschaft gehört mittlerweile zu einer festen Säule im Bereich der Nachwuchsförderung. In diesem Jahr konnten wir insgesamt 555 Schüler:innen mit einer Urkunde, einem Bücherpreis und einer Schnuppermitgliedschaft im Verein auszeichnen. Den Abiturpreis Wirtschaft gibt es für herausragende Leistungen im Fach Wirtschaftswissenschaften. Alle Preisträger:innen bekommen zudem eine Einladung zur Veranstaltung „Faszination Wirtschaftswissenschaften“. Diese Minikonferenz ist in die VfS-Jahrestagung eingebettet und gibt den Studienbewerbern:innen Gelegenheit, sich in mehreren Workshops zu verschiedenen Themen im Bereich der VWL zu informieren. In diesen Bereichen der Nachwuchsförderung wird der Verein durch die Dr. Hans Riegel-Stiftung in Bonn finanziell unterstützt.

Aus dem Verein

VfS-Ausschüsse

Im letzten Halbjahr hat turnusgemäß in mehreren VfS-Fachausschüssen der Vorsitz gewechselt. Zu den neuen Vorsitzenden gehören:

  • Ausschuss für Sozialwissenschaften: Henrik Orzen
  • Ausschuss für Makroökonomik: Leo Kaas
  • Ausschuss für Umwelt- und Ressourcenökonomie: Martin Quaas

Vielen Dank an die bisherigen Ausschussvorsitzenden für ihr Engagement!

Klima

Preis der Schmölders Stiftung 2024

In diesem Jahr wurde der Schmölders Preis an Maria Waldinger für ihr Paper „The Economic Effects of Long-Term Climate Change: Evidence from the Little Ice Age“ vergeben. Herzlichen Glückwunsch!

Der von der Schmölders-Stiftung für Verhaltensforschung im Wirtschaftsleben gestiftete Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird jährlich abwechselnd vom Sozialwissenschaftlichen Ausschuss, dem Finanzwissenschaftlichen Ausschuss und dem Wirtschaftshistorischen Ausschuss vergeben. In diesem Jahr war der Wirtschaftshistorischen Ausschuss an der Reihe.

Jedes Jahr prämiert die Stiftung eine Arbeit aus dem Gebiet der wirtschaftshistorischen Forschung, die sich durch Originalität und ein hohes wissenschaftliches Niveau auszeichnet.

Waldinger, M. (2022). The Economic Effects of Long-Term Climate Change: Evidence from the Little Ice Age. Journal of Political Economy, 130 (9), 2275-2314.

Vereinszeitschriften
GER und PWP

Perspektiven der Wirtschaftspolitik

Unsere Vereinszeitschrift PWP hat den Anspruch, zu zeigen, wie und was die Wirtschaftswissenschaften zu politischen Themen im deutschsprachigen Raum beitragen können. Die Zeitschrift ist fest in der Wissenschaft verankert und für eine breite Öffentlichkeit zugänglich: Beiträge durchlaufen einen Begutachtungsprozess und werden redaktionell betreut.

Mit der Ausgabe Band 25 Heft 2 darf ich die „Perspektiven der Wirtschaftspolitik“ als federführender Herausgeber übernehmen. Ich habe mir vorgenommen, diese Brückenfunktion zwischen Wissenschaft und interessierter Öffentlichkeit noch stärker zu akzentuieren. Die PWP erhalten dafür eine neue Struktur:  

Im ersten Teil „Aus Wissenschaft & Verein“ werden Informationen aus dem Verein sowie interessante Entwicklungen aus der Wissenschaft dargestellt. Ich freue mich sehr, diese Reihe mit einem Gespräch mit der Gesundheitsökonomin Ariel D. Stern, die als Humboldt-Professorin aus Harvard an die Universität Potsdam wechselt, beginnen zu können.

Im zweiten Teil „Beiträge zur Wirtschaftspolitik“ werden in gewohnter Manier Arbeiten veröffentlicht, die den Beitrag der Wissenschaft zum Verständnis und zur Lösung wirtschaftspolitischer Probleme aufzeigen. Im kommenden Heft geht es um eine Zukunftsquote zur Bewertung von Staatsausgaben, die öffentliche Wahrnehmung der CO2 Bepreisung und vieles mehr. Einfach reinlesen! Eine Ankündigung der neuen Hefte wird künftig auch auf gleichem Wege wie dieser Newsletter per E-Mail versendet werden.

Hinweisen möchte ich auf den Aufruf zu einem Sonderheft, das aus dem finanzwissenschaftlichen Ausschuss des Vereins entstanden ist. Niklas Potrafke und Robert Schwager betreuen das Sonderheft „Fiskalregeln: Begründungen, Wirkungen, Designoptionen“ als Gasteditoren. Der Call for Papers ist beigefügt. Beiträge können bis zum 31. Januar 2025 eingereicht werden.

Bedanken möchte ich mich bei meinem Vorgänger, Christoph M. Schmidt, der die PWP in einem ausgezeichneten Zustand übergibt. Dazu beigetragen haben das Herausgeberteam sowie die Mitarbeiter:innen von Verlag und Verein. Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle unsere Mitherausgeberin Karen Horn, die die Gespräche führt und alle Arbeiten redaktionell betreut. Herzlichen Dank an alle. Dieses ausgezeichnete Team macht es leicht, das Amt des Federführenden zu übernehmen.

Die Wirtschaftswissenschaften und ihre Analysen und Lösungsvorschläge sind in Zeiten der Transformation, neuer geopolitischer Spannungen und dem immer stärker wirkenden demographischen Wandel mehr denn je gefragt. Ich freue mich auf Ihre Einreichungen!

Achim Wambach
Federführender Herausgeber

Fiskalpolitik

Call for Papers: Sonderheft Perspektiven der Wirtschaftspolitik

Fiskalregeln: Begründungen, Wirkungen, Designoptionen

Fiskalregeln wie die deutsche Schuldenbremse oder die in der Europäischen Union geltenden Regeln sind umstritten. Das PWP-Sonderheft zu Fiskalregeln soll einen Einblick in den Stand der finanzwissenschaftlichen Forschung zu diesem Thema geben. Neben neuen Forschungsergebnissen sind Erweiterungen bestehender Arbeiten und Anwendungen auf den deutschen und europäischen Kontext willkommen. Beispiele wären Determinanten von Fiskalregeln und deren Compliance, Effekte von Fiskalregeln auf Outcomes wie Budgetzusammensetzung, Extrahaushalte oder Meinungen der Bevölkerung. Einreichungen sind bis zum 31. Januar 2025 möglich.

German Economic Review

Zum 1. Januar 2024 habe ich meine Tätigkeit als federführender Herausgeber der „German Economic Review“ begonnen. Für meine Amtszeit habe ich mir zwei Dinge vorgenommen.

Zum einen möchte ich die erfolgreiche Entwicklung der German Economic Review auch in Zukunft fortsetzen und den Impactfactor der Zeitschrift weiter erhöhen.

Zum anderen möchte ich die Zeitschrift in Zukunft noch enger an den Verein für Socialpolitik heranführen und insbesondere die Themen der jährlichen Tagung in einem Sonderheft abbilden. Um diese Ziele zu erreichen, setze ich auf ein Team hochmotivierter Herausgeber:innen und nicht zuletzt auf die Mitglieder des Vereins für Socialpolitik sowie Autoren:innen außerhalb des Vereins, die die Zeitschrift mit Beiträgen und Zitationen hoffentlich auch weiter unterstützen.     

Hartmut Egger
Federführender Herausgeber

Termine
JT 24

VfS-Jahrestagung 2024: Upcoming Labor Market Challenges

Unter der Überschrift „Upcoming Labor Market Challenges“ findet die diesjähjrige Vereinstagung vom 15. bis 18. September an der TU Berlin statt. In drei Keynotes und auf einem Kerntagungspanel werden die Themen regionale Ungleichheiten, die Rolle von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und Einwanderung von führenden Fachvertretern:innen aufgegriffen, neueste Forschungsergebnisse erörtert und politische Lösungsansätze bewertet.

Jessica Pan (NUS Singapur) geht von der Beobachtung anhaltender geschlechtsspezifischer Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt aus. Diese sind umso erklärungsbedürftiger, da Frauen heute besser ausgebildet und auf den Arbeitsmarkt vorbereitet sind. In ihrer Keynote konzentriert sie sich auf die Erläuterung anhaltend negativer Effekte von Kindern auf die Karriere von Frauen und liefert neue Erkenntnisse zur Erklärung der aggregierten Geschlechterungleichheit. 

David Card (UC Berkeley, Gewinner des Wirtschaftsnobelpreises 2021) bietet einen Überblick über die Lohnunterschiede innerhalb und zwischen Städten auf der Grundlage laufender Arbeiten unter Verwendung neuer administrativer Daten. Er erörtert die Ursachen und Folgen dieser Lohnunterschiede, die bisher kaum in einer Gesamtschau betrachtet wurden. 

Christian Dustmann (University College London, RF Berlin) umreißt die Auswirkungen der Zuwanderung auf die Wirtschaft, die Herausforderungen bei der Messung dieser Effekte und den Einfluss der Zuwanderung auf den politischen Diskurs.

Diese und ähnliche Fragen zu den Herausforderungen des Arbeitsmarktes werden auch von dem Kerntagungspanel aufgegriffen, das mit Vertretern:innen aus Wissenschaft und Politik besetzt ist. Darüber hinaus gibt viele weitere Panels, Preisverleihungen und Workshops.

Vielen Dank an die Tagungsleiter 2024:

 

Almut Balleer (RWI Essen und TU Dortmund),
Leiterin der „Offenen Tagung“

Dirk Engelmann (HU Berlin),
Radosveta Ivanova-Stenzel (TU Berlin),
Leiter:in der lokalen Organisation

Bernd Fitzenberger (IAB, FAU Erlangen-Nürnberg),
Leiter der Kerntagung

Wir freuen uns, Sie an der TU Berlin begrüßen zu dürfen.

Schülertag 24

Faszination Wirtschaftswissenschaften

Am 18. September findet anlässlich der VfS-Jahrestagung an der TU Berlin wieder eine Minikonferenz für Schüler:innen statt. Unter der Überschrift „Faszination Wirtschaftswissenschaften“ hat Peter Haan (FU Berlin / DIW) ein spannendes Programm für junge Menschen zusammengestellt, um diese für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium zu begeistern. Die Registrierung ist aktuell noch für alle frisch gebackenen Abiturienten:innen geöffnet. Wir danken der Dr. Hans Riegel-Stiftung für die Unterstützung.

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Open Access

Open Access publizieren, aber wie? Das nationale BMBF-geförderte Kompetenzvermittlungs- und Vernetzungsportal open-access.network  informiert Publizierende, Wissenschaftler:innen und Interessierte in wenigen Klicks ausführlich zu allen Bereichen der Thematik. 

Von A wie APC bis U wie Urheberrecht: Das Informationsangebot reicht von grundlegenden Informationen zu Open Access über Finanzierungs- und Rechtsfragen bis hin zu Wissen zu den Fachdisziplinen und zum Publizieren. Darüber hinaus bietet das Portal auch zahlreiche Fortbildungsangebote und Möglichkeiten zur Vernetzung: In verschiedenen Veranstaltungsformaten findet ein Austausch über aktuelle Entwicklungen im Bereich Open Access und Open Science statt. Weitere Services sind unter anderem ein Helpdesk für individuelle Fragen, ein Recherche-Tool für den passenden Publikationsort und Lehrvideos für den Einstieg oder die Weiterbildung. Sie haben Fragen zur Thematik? Dann schreiben Sie gern eine E-Mail an info@open-access.network.

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VfS Ende

Wir danken allen Vereinsmitgliedern, die uns seit Jahren die Treue halten oder erst kürzlich in den Verein eingetreten sind. Wenden Sie sich bei Fragen und Anregungen gern jederzeit an die VfS-Geschäftsstelle. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Berlin.

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